Aktuelles aus Berlin

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13.07.2024

Fraktion vor Ort zu sozialdemokratischer Haushaltspolitik in Traunstein bei Bärbel Kofler

Am 9. April war ich bei meiner lieben Kollegin Bärbel Kofler in ihrem Büro als parlamentarische Staatssekretärin im Entwicklungsministerium, um digital mit Interessierten eine Stunde lang über die Haushaltsherausforderungen für die internationale wirtschaftliche Kooperation und Entwicklungszusammenarbeit zu diskutieren, da ich im Haushaltsausschuss ja für genau dieses Ministerium von Svenja Schulze die Verantwortung trage. Am Freitag bin ich um 7 Uhr in den Zug in Eutin eingestiegen und fuhr über München in ihren Wahlkreis nach Traunstein, um Samstag Vormittag bei ihrem SPD-Frühschoppen als „Special Guest“ mit ihren Gästen über die Herausforderungen des aktuell heftig diskutierten Regierungsentwurfes für den Haushalt 2025 zu diskutieren. Freitag hin - Samstagmittag zurück - insgesamt fast 20 Stunden Zugfahrt in zwei Tagen! (Normalerweise lese ich ja immer im Zug … aber bei meiner Fahrt von München nach Traunstein genieße ich einfach den Blick aus dem Fenster: schön!!!)

Für eine meiner Lieblingskolleginnen nehme ich solche verrückten Reisewege schon einmal „in Kauf“: Bärbel und ich sind seit 22 Jahren Kolleginnen in der SPD-Bundestagsfraktion, sie war lange unsere Menschenrechtsbeauftragte in der Bundesregierung und macht jetzt bei Svenja Schulze einen super Job im BMZ. Und im Temperament sind wir beiden - obwohl aus dem tiefsten Bayern und aus dem hohen Norden - uns super ähnlich. Ja, es gibt - entgegen aller Vorurteile - Freundschaften in der Politik! Als „Dankeschön“ für meine weite An- und Abreise hat mich meine Kollegin Bärbel Kofler zu einem Essen beim Italiener direkt am Chiemsee an einem herrlichen Sommerabend eingeladen - schaut euch DEN Himmel und den See an: traumhaft! Und das Gewitter kam - wie bestellt - erst kurz vor Mitternacht.

(Fotos: Büro Kofler/Büro Hagedorn)

11.07.2024

Bettina Hagedorn auf Platz 4 von 28 Abgeordneten aus Schleswig-Holstein –  zum 13. Mal mit „hervorragend“ bei Abgeordnetenwatch.de bewertet

(Foto: studio kohlmeier berlin)


Die überparteiliche und unabhängige Internetplattform abgeordnetenwatch.de stellt seit dreizehn Jahren allen Mitgliedern des Bundestages im Sommer ein „Zeugnis“ über ihr Antwortverhalten bei öffentlichen Bürgeranfragen aus. Bettina Hagedorn, seit 22 Jahren Bundestagsabgeordnete für Ostholstein und stellvertretende Vorsitzende des Haushaltsausschusses, erhielt zum dreizehnten Mal in Folge die Note „hervorragend“ bzw. „sehr gut“.
 
Bettina Hagedorn: „Seit 22 Jahren als SPD-Bundestagsabgeordnete sind mir Transparenz und Bürgernähe in meiner täglichen Arbeit enorm wichtig, weswegen ich u.a. seit 2003 als ‚gläserne Abgeordnete‘ jedes Jahr meine Steuerbescheide veröffentliche und regelmäßig über meine Arbeit im Wahlkreis und im Bundestag digital, schriftlich und mit Veranstaltungen vor Ort berichte. Deswegen freut es mich besonders, dass ich seit der Existenz der unabhängigen, öffentlichen Plattform Abgeordnetenwatch.de seit dreizehn Jahren kontinuierlich – jetzt erneut – mit der Note ‚Sehr gut‘ bzw. ‚hervorragend‘ für mein Antwortverhalten gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern bewertet wurde. Von 28 Bundestagsabgeordneten aus Schleswig-Holstein belegen die ersten sechs Spitzenplätze allein vier Mitglieder der SPD: neben Ralf Stegner – der erneut auf Platz 2 gelandet ist – und mir auf Platz 4 finden sich auf Platz 5 Bengt Berg und Nina Scheer auf Platz 6, Konstantin von Notz und Ingrid Nestle von Bündnis 90/Die Grünen belegen die Plätze eins und drei. Bemerkenswert, dass sich die sechs CDU-Kolleg*innen erst auf den Plätzen 14 bis 22 wiederfinden. Und bedenklich auch, dass die 28 Abgeordneten aus Schleswig-Holstein im ‚Ranking‘ der 16 Bundesländer auf dem vorletzten Platz landen, weil erneut drei Abgeordnete die Bürgeranfragen offensichtlich komplett ignoriert haben oder sogar unbeantwortet lassen: die FDP-Abgeordnete Christine Aschenberg-Dugnus sowie der Vizepräsident des Bundestages Wolfgang Kubicki und der grüne Vizekanzler Robert Habeck haben die #Schluss-Laterne mit einem mangelhaft.“

Auf Abgeordnetenwatch.de können sich politisch Interessierte – auch wenn sie keine eigenen Fragen stellen – schnell und einfach über gestellte Fragen und Antworten der Abgeordneten informieren, was heute – zum Fakten-Check von Fake-News – wichtiger denn je ist. 
Hagedorn: „Oftmals muss ich in meinen Antworten bei Abgeordnetenwatch.de zunächst einmal unterstellte Falschmeldungen korrigieren, weil die Fragesteller Fehlinformationen als angeblich ‚wahr‘ annehmen. Auf diese Art und Weise kann man auch öffentlich über Fake-News aufklären, was ich enorm wichtig finde.“ 
 
Zum Hintergrund: 
Insgesamt wurden seit der Wahl 2021 bundesweit 33.770 Fragen an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages gestellt, von denen 25.965 beantwortet wurden, was einer Quote von 77 Prozent entspricht. Den Bundestagsabgeordneten aus Schleswig-Holstein wurden insgesamt 2.282 Fragen gestellt, von denen sie 1.329 beantworteten, was leider einer Antwortquote von nur 58 Prozent entspricht – zum wiederholten Mal weit unter dem bundesweiten Durchschnitt. 
 
Insgesamt erhalten 23 der 28 Abgeordneten aus Schleswig-Holstein die Auszeichnung „hervorragend“, weil sie alle am sie gestellten Fragen beantwortet haben. Für das „Ranking“ wird auch die Anzahl der gestellten Fragen mitbewertet. Daraus ergibt sich Platz 1 für Konstantin von Notz mit 137 beantworteten Fragen, Platz 2 für Ralf Stegner mit 119 beantworteten Fragen und Platz 4 für Bettina Hagedorn mit 78 Fragen.

08.07.2024

Gemeinschaftsschule Reinfeld mit 23 Schülerinnen und Schülern zu Besuch im Bundestag

Am 8. Juli besuchten 23 Schülerinnen und Schüler der Gemeinschaftsschule Reinfeld, begleitet von ihrer Klassenlehrerin und einem Lehrer, den Deutschen Bundestag. Leider konnte ich die Schülerinnen und Schüler nicht persönlich empfangen, da ich im Kieler Landtag bei der gemeinsamen Klausur der SPD-Bundestags- und Landtagsabgeordneten war. In Vertretung haben sich mein wissenschaftlicher Mitarbeiter Jonas Wenzig und mein studentischer Mitarbeiter Laurence Gorodiski über eine Stunde Zeit für die Fragen der Schülerinnen genommen. 


(Fotos: Büro Hagedorn)

05.07.2024

Haushaltseinigung und Abschied von meinem Werkstudenten Patrick Schmedemann

Welch ein Tag:,um 7 Uhr Sondersitzung der Fraktion, in der Olaf und Rolf Mützenich uns allen den geeinten Entwurf für den Bundeshaushalt 2025 vorstellten. Später noch Sondersitzungen der PL und der AG Haushalt der SPD. Dazwischen: bis zum Ende des Plenums um 16:23 Uhr im Bundestag und um die Mittagszeit mein ganzes Büro zum Mittagessen in den Garten der Parlamentarischen Gesellschaft eingeladen. DAS hat bei mir zwar Tradition vor der Sommerpause, aber wir haben uns gleichzeitig nach fast 2 1/2 Jahren von unserem Studentischen Mitarbeiter Patrick Schmedemann gebührend verabschiedet, der morgen zum Studium nach Cambridge aufbricht: Danke, Patrick, du hast toll in mein Büro-Team gepasst und wir werden dich alle vermissen! Und jetzt komme ich heute natürlich NICHT mehr zur Premiere der Eutiner Festspiele zu „Jesus Christ Superstar“, sondern fahre erst morgen mit dem Zug in die Heimat. Und jetzt verlebe ich dann mein 1. Deutschlandspiel in Berlin beim Public Viewing … alle Daumen sind gedrückt!

(Fotos: Büro Hagedorn)

03.07.2024

75 Jahre SPD-Bundestagsfraktion und Hoffest der SPD

Unsere SPD-Bundestagsfraktion feiert mit allen Mitarbeitenden ihren 75. Geburtstag - 2.000 Gäste „Open Air“ an einem schönen Sommerabend am „Tipi“! „Mein“ Büro-Team hatte einen zentralen Tisch „besetzt“ und war immer wieder „Anlaufstelle“ für viele unserer „Promis“. Super Abend!!!

(Fotos: Büro Hagedorn)

28.06.2024

Bettina Hagedorn empfängt Gäste aus Ahrensbök und Bad Bramstedt zur SPD-Kommunalkonferenz in Berlin

(v.l.n.r.:  Gudrun Ott, Ralf Kunde, Bürgermeisterin Verena Jeske. Foto: Büro Hagedorn)


Am 28. Juni 2024 haben sich erneut knapp 330 haupt- und ehrenamtliche Kommunalpolitiker und -politikerinnen aus dem gesamten Bundesgebiet als Gäste der SPD-Bundestagsfraktion zur Kommunalkonferenz im Reichstag getroffen, um in einer Welt voller Krisen gemeinsam mit der SPD unter dem Motto „Finanzen, Netzwerke und Empowerment - Kommunen stärken, Demokratie verteidigen“ zu diskutieren. Die letzte SPD-Kommunalkonferenz fand im Otto-Wels-Fraktionssaal im Reichstag erst vor acht Monaten am 20. Oktober 2023 mit drei Gästen aus Ostholstein statt. Dieses Mal konnte Bettina Hagedorn – traditionell noch vor der Konferenz – ihre drei Gäste aus der Heimat zum gemeinsamen Frühstück in der Parlamentarischen Gesellschaft zum „Klönschnack“ begrüßen: als langjährige Kommunalpolitiker*in waren dieses Mal Gudrun Ott und Ralf Kunde aus dem Gemeinderat Ahrensbök dabei sowie die Bürgermeisterin von Bad Bramstedt Verena Jeske.

Hagedorn: „Nach der Begrüßung der knapp 330 Teilnehmenden aus den Kommunen aus ganz Deutschland durch SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich und Bundestagsvizepräsidentin Aydan Özoğuz startete die Konferenz sofort mit einem Vortrag von Innenministerin Nancy Faeser unter dem Motto *Kommunen stärken, Demokratie verteidigen*, der sich eine ausgiebige Fragerunde und Diskussion anschloss, bei der sich auch Sachverständige und die kommunalen Spitzenverbände zu Wort meldeten. Außerdem spielten angesichts der globalen aktuellen Krisen, die in jeder Kommune zu spüren sind, die Finanzbeziehungen zwischen Bund, Ländern und Kommunen natürlich eine wichtige Rolle, weil ja gilt; *Ohne Moos nix los*. Wie bleiben unsere Kommunen handlungsfähig? Wie können wir für gesicherte Finanzen in unseren Kommunen sorgen, um diese zu stabilisieren? Die finanzpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion in Kiel Beate Raudies sowie die im Bundeskanzleramt zuständige Ministerin Sarah Ryglewski gewährten einen Einblick hinter die Kulissen, wenn im Bundesrat und in den Ministerpräsidenten-Konferenzen beständig um Milliarden gerungen wird, wovon auch die Kommunal-Finanzen regelmäßig betroffen sind.“

In diesem Superwahljahr mit der Europawahl, den drei Landtagswahlen und den Kommunalwahlen in neun Bundesländern steht auch zunehmend im Fokus, warum Frauen in der Kommunalpolitik immer noch stark unterrepräsentiert sind und wie dieses Ungleichgewicht ausgeglichen werden kann. Hagedorn: „Welchen Einfluss kann die Förderung von Frauen in der Kommunalpolitik spielen z.B. durch familienfreundliche Rahmenbedingungen? Warum sind gerade Frauen in der Politik immer öfter Zielscheibe von Anfeindungen, von Hetze und Diskriminierung? Unserer Innenministerin Nancy Faeser ist dieser Aspekt besonders wichtig und sie will mit aktuellen Anstrengungen unter den Stichworten ‚Strategien, Programme, Informationen‘ zur Unterstützung von Kommunalpolitiker*innen als Bundesregierung dagegen erfolgreicher vorgehen als bisher. Dr. Anne-Kathrin Kreft, Politikwissenschaftlerin am Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen e.V., und Miriam Marnich als Referatsleiterin beim Deutschen Städte- und Gemeindebund für Hasskriminalität und Extremismusprävention haben die Diskussionsrunde bereichert. Es freut mich sehr, dass heute gleich zwei Aktive aus der Kommunalpolitik aus Ostholstein und Bürgermeisterin Jeske meiner Einladung nach Berlin gefolgt sind!“

Für die Gäste bot sich beim anschließenden Mittagsimbiss eine zusätzliche Möglichkeit für intensive Diskussionen, persönlichen Gedankenaustausch und ‚Networking´. 

24.06.2024

 Drei Ostholsteiner als Gäste von Bettina Hagedorn zur Betriebs- und Personalrätekonferenz der SPD-Bundestagsfraktion in Berlin 

Seit 20 Jahren lädt die SPD-Bundestagsabgeordnete Bettina Hagedorn jedes Jahr engagierte Betriebs- und Personalräte aus Ostholstein zur bundesweiten und stets prominent besetzten Betriebsräte-Konferenz der SPD-Bundestagsfraktion nach Berlin ein. Die Konferenzen finden immer ein- bis zweimal Mal pro Jahr im Reichstagsgebäude statt. Zuletzt kamen am 8. April 2024 sieben „Nachwuchs-Betriebs- und Personalräte“ aus Ostholstein auf Einladung von Bettina Hagedorn zur ersten Jugend- und Auszubildenden-Vertreterkonferenz nach Berlin. Am 24. Juni 2024 nahmen nun fünf Betriebs- und Personalräte aus dem Wahlkreis – drei persönlich in Berlin und zwei digital – unter dem Motto „Gute Arbeit! Gutes Leben? –  Welche Strategien haben die Betriebe?“ an der jetzt 36. SPD-Betriebsrätekonferenz teil. 

 

Bettina Hagedorn: „Ich freue mich, dass sich auch in diesem Jahr wieder drei ‚meiner‘ Betriebs- und Personalräte auf den Weg nach Berlin gemacht haben, um an der SPD-Betriebsrätekonferenz teilzunehmen. Wie es bei mir Tradition ist, lade ich meine Gäste im Vorfeld der Konferenz zu einem gemeinsamen Frühstück ein, bei dem wir uns auch dieses Mal intensiv austauschen konnten. Mit Andrea Koch-Link und Corinna Bentfeldt war der Betriebsrat der Mühlenbergklinik Holsteinische Schweiz aus Bad Malente-Gremsmühlen erneut gut vertreten und auch Holger Jungbluth als bisheriger Gesamtpersonalrat der Bundespolizei See Neustadt/Bad Bramstedt kam zum wiederholten Mal als Gast zur SPD-Bundestagsfraktion.“ Online zugeschaltet haben sich Cornelia Horn, Betriebsratsvorsitzende bei Kendrion-Kuhnke, und der Personalratsvorsitzender Reinhard Jäckel vom Zweckverband Ostholstein. 

„Nach der Eröffnung durch unseren SPD-Fraktionsvorsitzenden Rolf Mützenich hatten die Teilnehmenden in unserem Otto-Wels-Fraktionssaal im Reichstag die Möglichkeit, sich in vier mit Vertreter*innen vom DGB, vom Deutschen Frauenrat und aus der Wissenschaft hochkarätig besetzten Arbeitsgruppen mit verschiedenen thematischen Schwerpunkten zu Rahmenbedingungen von attraktiven Arbeitsplätzen und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf auszutauschen und sich untereinander zu vernetzen. Nach dem Lunch stand Bundesarbeitsminister Hubertus Heil mit einem Input und zur ausführlichen Diskussion zur Verfügung. Klar ist: die deutschen Beschäftigten arbeiten viel und auch häufig mehr als vertraglich vereinbart. Im letzten Jahr wurden in Deutschland 1,3 Mrd. Überstunden geleistet – und mehr als die Hälfte davon sogar unbezahlt. Betriebe, die die Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gerade mit Blick auf den Fachkräftenachwuchs und für die Gesunderhaltung im Job bei älter werdenden Beschäftigten fördern, erzielen nachweislich eine höhere Arbeitsmotivation und damit mehr Erfolg für das Unternehmen. Welche Rolle können aktive Betriebs- und Personalräte spielen, um familienfreundliche Arbeitsbedingungen und altersgerechtes Arbeiten zu verbessern? Über diese und weitere Themen konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch mit den fachlich zuständigen Bundestagsabgeordneten diskutieren.“ 

 

An der Konferenz in Berlin nahmen 140 Gäste bundesweit teil, während 100 Teilnehmende sich digital zugeschaltet hatten. Diese Veranstaltung ist nicht nur ein zentraler Bestandteil der engen Zusammenarbeit der Interessenvertretungen der Beschäftigten und der Entscheidungsträger*innen im Bundestag, sondern auch ein Dankeschön der SPD für das Engagement, sich tagtäglich für die Belange der Kolleginnen und Kollegen einzusetzen. Sie dient außerdem dem Austausch über aktuelle Probleme und Herausforderungen. Wer Interesse hat, an einer der nächsten Betriebs- und Personalrätekonferenzen in Berlin teilzunehmen, kann sich schon jetzt hierfür im Wahlkreisbüro von Bettina Hagedorn unter der Nummer 04521 – 7 16 11 in Eutin oder per E-Mail an [email protected] vormerken lassen.

(Fotos: Büro Hagedorn, SPD-Bundestagsfraktion)

V.l.nr.: Andrea Koch-Link, Holger Jungbluth und Corinna Bentfeldt

14.06.2024

Abschied von meiner Praktikantin Lucy Meier

Wie schnell drei Wochen vergehen! Lucy Meier aus Oldenburg war drei Wochen zum Praktikum in meinem Bundestagsbüro und sehr schnell „Teil des Teams“. Sie hatte tolle Termine, erlebte im Bundestag „live“ drei Stunden die Regierungserklärung des Kanzlers zur Sicherheit und zur Ukraine samt Aussprache, Boris Pistorius „schlagfertig“ in der Regierungsbefragung und den „Ausnahmezustand“ mit höchster Sicherheitsstufe im Regierungsviertel, als der Präsident der Ukraine Selenskyj und viele seiner Abgeordneten, Bürgermeister*innen und Minister die internationale „Wiederaufbaukonferenz“ für die Ukraine unserer Regierung in Berlin besuchten. Aber es gab auch „unpolitische Highlights“ wie z.B. ein Wiedersehen mit meinem USA-Gast Pete Ashley aus San Francisco, den ich seit über 50 Jahren kenne und nach 20 Jahren in Berlin endlich einmal wieder traf. Ich hoffe, dass es Lucy gefallen hat - mein ganzes Team hat die Zeit mit ihr genossen! Viel Glück für die Zukunft!

(Fotos: Büro Hagedorn)

11.06.2024

Rede von Präsident Selenskyj vor dem Deutschen Bundestag

Heute ab 13 Uhr: wichtiger Austausch mit vielen Abgeordneten aus der Ukraine im Europa-Ausschuss. Jetzt warten wir im voll besetzten Plenum auf die Reden von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas und Präsident Selenskyj. Voll besetzt? Nein: die AfD boykottiert geschlossen die Sitzung und Sarah Wagenknecht hat ihren Boykott im Bundestag sogar in einer Presseerklärung erklärt. Natürlich vermissen wir die alle nicht - aber WIE peinlich und respektlos ist ein solches Verhalten? Wie kann es sein, dass jeder 5. Wahlberechtigte in Deutschland am letzten Sonntag diese beiden Parteien vom äußersten Rechten und linken Rand gewählt hat? Ich schäme mich dafür. 

(Fotos: Büro Hagedorn)

10.06.2024

GIZ/KfW-Empfang – Zusammen für die Ukraine

Vom 11. bis 12. Juni findet in Berlin die Ukraine-Wiederaufbaukonferenz statt. Auf dem Empfang der GIZ und KfW am Vorabend konnte ich mich intensiv über die Herausforderungen des langfristigen Wiederaufbau austauschen, unter anderem mit dem ukrainischen Finanzminister Sergii Marchenko, dem ukrainischen Abgeordneten Mykhailo Novikov, den ukrainischen Bürgermeistern Natalia Petrenko und Ivan Dyriv, Christiane Laibach (Vorstand KfW), Ingrid-Gabriela Hoven (Vorstand GIZ) und Jochen Flasbarth (Staatssekretär BMZ). Auch die UNICEF-Kollegen Verena Knaus (Leiterin der UNICEF-Partnerschaft in Deutschland), Uta Boellhoff (UNICEF-Direktorin) waren dabei. Ein starkes Signal für die Ukraine!

(Fotos: Büro Hagedorn)

Staatssekretär Jochen Flasbarth, GIZ-Vorstand Ingrid-Gabriela Hoven, KfW-Vorständin Christiane Laibach, Abgeordneter Mykhailo Novikov und Finanzminister Sergii Marchenko


Finanzminister der Ukraine Sergii Marchenko


Verena Knaus (Leiterin der UNICEF-Partnerschaft in Deutschland) und Uta Boellhoff (UNICEF-Direktorin)


GIZ-Vorstand Ingrid-Gabriela Hoven, Ukrainische Bürgermeister Natalia Petrenko und Ivan Dyriv


10.06.2024

Austausch mit Weltbank-Direktorin Anna Bjerde

Gestern diskutierten wir gemeinsam mit der Weltbank Direktorin Anna Bjerde und den Abgeordneten Kevin Leiser (SPD), Jürgen Kretz (Bündnis 90/Die Grünen) und Susanne Menge ((Bündnis 90/Die Grünen) und weiteren Kolleginnen und Kollegen zur Rolle der Weltbank beim Wiederaufbau der Ukraine und der Internationalen Entwicklungsorganisation(IDA). Der IDA gehören 174 Mitgliedstaaten an und sie verfolgt das Ziel, das Entwicklungsniveau und den Lebensstandard in den ärmsten Ländern anzuheben. Dies geschieht hauptsächlich durch die Vergabe von niedrig verzinsten oder zinslosen langfristigen Krediten und Zuschüssen an die ärmsten Länder. Aktuell findet in Berlin die 2-tägigen Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine statt und Deutschland ist militärisch und finanziell der zweitgrößte Geber für die Ukraine nach den USA. Mit einer Wiederaufbaukonferenz stellt Deutschland die Weichen für die weitere Unterstützung der Ukraine und setzt ein starkes Signal für Zusammenarbeit und Solidarität. Diese Konferenz zeigt auch, dass ein starkes Bündnis hinter der Ukraine steht!Foto: v.l.n.r. Jürgen Kretz (MdB Bündnis 90/Grüne), Direktorin der Weltbank Anna Bjerde, Susanne Menge (MdB Bündnis 90/ Grüne) und Kevin Leider (SPD, Mitglied im Ausschuss für Entwicklungszusammenarbeit)

(Foto: Büro Hagedorn)

11.06.2024

Tag des Trikots kurz vor Start der Heim-EM

Heute am 11. Juni ist Trikottag: In ganz Deutschland werben Menschen mit einem Trikot Werbung für ihre Heimatvereine. Mit meinem Kieler SPD-Kollegen Mathias Stein habe ich die Fahne für die Kieler Störche hochgehalten und mit vielen anderen Kollegen der SPD für den Fußball geworben – auch dabei unsere Ministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Svenja Schulze für ihren BVB!

(Gruppenfoto:  Thomas Meyer, OSTKREUZ | Selfies: Büro Hagedorn)

04.06.2024

Feier zum dänischen Nationalfeiertag mit der dänischen Botschafterin

Am 4. Juni in der Residenz der dänischen Botschafterin: Großes Gartenfest zum 175. Jahrestag der dänischen Verfassung und als Abschiedsfest für die Botschafterin, die in Berlin im Sommer abgelöst wird. Mit meinen SPD-Kollegen Mathias Stein aus Kiel und Johannes Schraps aus Hameln sowie in netter Runde mit Stefan Seidler vom SSW, dem Grünen Kollegen Julian Pahlke und der Generalkonsulin Dänemarks in Flensburg Annette Lind. Sehr sehr nette Runde!

04.06.2024

Panorama-Interview zum Bundesverkehrswegeplan

Dienstagvormittag im Paul-Löbe-Haus: Interview mit dem „Panorama-Team“ zur Unterfinanzierung des Bundesverkehrswegeplans und zur fehlenden Priorisierung von volkswirtschaftlich wichtigen Verkehrsprojekten durch das Bundesverkehrsministerium in Deutschland. Wann das ausgestrahlt wird? In jedem Fall später, wohl pünktlich zum Kabinettsentwurf für den Bundeshaushalt 2025 am 3. Juli.

(Fotos: Büro Hagedorn)

1. Juni 2024 – Tag der Organspende – Hagedorn: Wir brauchen dringend mehr Menschen, die zur Organspende bereit sind!

(Foto: Büro Hagedorn)


Der erste Samstag im Juni, dieses Jahr der 1. Juni, ist Tag der Organspende und aus diesem Anlass ruft Bettina Hagedorn, SPD-Bundestagsabgeordnete aus Ostholstein, alle Menschen dazu auf, einen eigenen Organspendeausweis auszufüllen und sich in das neue Organspende-Register einzutragen: „Im Jahr 2023 gab es deutschlandweit 965 Organspenderinnen und Spender, die erfolgreich Leben gerettet haben. Allerdings warten immer noch knapp 8.400 Patientinnen und Patienten mit ihren Angehörigen auf eine lebensrettende Organspende. Für diese Menschen und ihre Familien sind die Wartezeiten von häufig mehreren Jahren eine unglaubliche Belastung.  Viele warten leider vergeblich – durchschnittlich sterben jeden Tag sterben zwei Menschen, weil die dringend benötigten Organe nicht zur Verfügung standen.  Ich selbst habe seit 40 Jahren einen Organspendeausweis und wünsche mir, dass viele Menschen den diesjährigen Organspendetag als Anlass nehmen, ebenfalls einen Ausweis auszufüllen, sich im Onlineregister einzutragen und mit ihren Angehörigen über ihren Spenderwillen zu sprechen.“
 
Das größte Problem in Deutschland ist nicht die mangelnde Spendenbereitschaft, sondern der häufig fehlende Umsetzungswille der Menschen. Laut einer Umfrage der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung von 2022 stehen zwar 84 Prozent der Befragten der Organspende grundsätzlich positiv gegenüber, trotzdem haben sich nur 44 Prozent fest für eine Organspende entschieden. Wer spenden möchte braucht die Dokumentation zu Lebzeiten oder eine klare Anweisung an die Angehörigen –­ beides fehlt oftmals und im Zweifelsfall entscheiden sich Angehörigen aus Unsicherheit häufig gegen eine Spende.

Bettina Hagdorn: „Mein SPD-Kollege Stefan Schwartze arbeitet seit über zwei Jahren als Patientenbeauftragter der Bundesregierung und will mit einer besonderen Aktion für mehr Organspende werben: Im Vorfeld des Organspendetags konnten sich die Abgeordneten im Bundestag ein Organspende-Tattoo stechen oder – so wie ich – temporär aufkleben lassen.“
Zum Hintergrund: Das Tattoo "OPT.INK" ist eine Aktion des Vereins Junge Helden, welcher über die Organspende aufklärt. Das Tattoo soll zu Gesprächen über die Organspende anregen, ersetzt jedoch nicht den Organspendeausweis. Es wird kostenlos in teilnehmenden Tattoo-Studios angeboten (weitere Informationen: https://junge-helden.org/optink). Ein Organspendeausweis ist ebenfalls kostenlos unter https://www.organspende-info.de/organspendeausweis/infos-und-download/ erhältlich.

Bettina Hagedorn: „In der letzten Wahlperiode hatte ich mich der Gesetzesinitiative rund um unseren heutigen Gesundheitsminister Karl Lauterbach angeschlossen, welche eine doppelte Widerspruchslösung bei der Organspende vorsah: Anstatt der Spende ausdrücklich zustimmen zu müssen, hätte man einer Spende widersprechen müssen. Eine unbürokratische Lösung für die vielen Spendenbereiten bei gleichzeitiger Wahrung der Entscheidungsfreiheit. Der Gesetzesentwurf fand nach einer intensiven Debatte am 16. Januar 2020 leider keine Mehrheit in der fraktionsoffenen Abstimmung. Stattdessen wurde mit der sogenannten Entscheidungslösung die aktuelle Rechtslage beschlossen, welche weiterhin die Zustimmung erfordert, jedoch eine einfachere Dokumentation sowie das am 18. März 2024 in Kraft getretene Organspende-Register beinhaltet.
Dies ist zwar eine klare Verbesserung, jedoch brauchen wir dringend mehr Menschen, die ihre Entscheidung zur Organspende dokumentieren oder mit ihren Angehörigen teilen – denn jede und jeder Spendenbereite kann ein Leben retten!“

Mit dem 2020 beschlossenen Gesetz zur Stärkung der Entscheidungsbereitschaft bei der Organspende besteht seit Mitte März nun erstmals die Möglichkeit, die Spendenbereitschaft online festzuhalten (www.organspende-register.de). In einem zweiten Schritt sollen ab Juli dann alle Entnahmekrankenhäuser auf das Register zugreifen können. Im Zeitraum vom 1. Juli 2024 bis 30. September 2024 wird das Erklärendenportal dann um eine zusätzliche Möglichkeit der Authentifizierung mit der GesundheitsID erweitert. Versicherte können dann direkt von ihrer elektronischen Patientenakte oder Kassen-App eine Erklärungsabgabe im Organspende-Register starten. Mit der Anbindung der behördlich zugelassenen Gewebeeinrichtungen zum 1. Januar 2025 geht der Betrieb des Registers dann in eine weitere Stufe. 

28.05.2024

"Baustellen-Besuch" des Richard-Wagner-Theaters in Riga

Am 22. Mai 2024 - erneut wie schon 2023 am Richard-Wagner-Geburtstag - war unsere Delegation zum "Baustellen-Besuch“ des Richard-Wagner-Theaters in Riga, wo draußen auf der Straße ein kleines musikalisches Event aus diesem festlichen Anlass inszeniert wurde. Das Theater soll 2027 wieder eröffnet werden - der Haushaltsausschuss hat 2020 eine Förderung von 5 Mio. Euro beschlossen. Es ist ein Symbol deutsch-lettischer Tradition, Freundschaft und Verbundenheit!

(Fotos:  Krista Saberova)

28.05.2024

Peitav Synagoge in Riga

 Die einzige Synagoge Rīgas, die den 2. Weltkrieg überlebt hat und restauriert wurde!

28.05.2024

 Bummel durch das wunderbare Riga

Wer noch nicht hier war, sollte kommen.

28.05.2024

Besuch der Petri-Kirche in Riga

Die wunderbare Petri-Kirche in Riga, deren Sanierung Deutschland mit 33,5 Mio. Euro unterstützt - übrigens noch beschlossen 2020 von der „alten“ Bundesregierung. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier kam zum „Start“dieser Sanierung 2022 nach Riga - ein in Lettland weit ausstrahlendes Symbol deutsch-lettischer gemeinsamer Kultur und Verbundenheit. Weltkulturerbe. 

24.05.2024

23. Mai - dem 75. Geburtstag des Grundgesetzes

 Am 23. Mai - dem 75. Geburtstag unseres Grundgesetzes - waren wir Ehrengäste in der „Saeimas“, dem lettischen Parlament, das ein beeindruckendes Gebäude mitten in Riga ist - seit seiner Erbauung in wechselnder Zeiten der Freiheit wie der Unterdrückung immer Sitz der  Abgeordneten. Die stellvertretende Parlamentspräsidentin empfängt uns sogar zum Essen in diesen Traditionsräumen und Abgeordnete aller Fraktionen sind bei dem Gespräch dabei. Natürlich steht die Sicherheit des Baltikums und Europas angesichts der russischen Aggression ganz oben auf der Tagesordnung … aber auch der Aufbau erneuerbarer Energien, um ohne Putins Gas Energiesicherheit zu erreichen, der Bau der „Baltic-Rail, das Angebot der deutschen Sprache in lettischen Schulen, die gemeinsame Kultur und … und … und …!!!


(Fotos: Büro Hagedorn)

24.05.2024

Abflug von Riga nach Hamburg

Nach fünf unglaublich informativen, spannenden Tagen auf Einladung unserer Freunde in den Parlamenten von Litauen und Lettland geht heute die Delegationsreise der deutsch-baltischen Parlamentariergruppe zu Ende. Vilnius und Riga - zwei beeindruckende Städte und unsere baltischen Nachbarn von herzlichster Gastfreundschaft!

(Fotos: Büro Hagedorn)

23.05.2024

Heute feiern wir den 75. Geburtstag unseres Grundgesetzes!

Schaut euch mit einem Klick aufs Bild mein Video dazu auf Facebook an!
(Video: Ole Elfenkämper / Naemi Schilling)

22.05.2024

Ankunft in Riga und Briefing durch den deutschen Botschafter

Heute sind wir in Riga angekommen und hatten ein 1. Briefing durch den deutschen Botschafter Christian Heldt in der deutschen Botschaft mit dem allerschönsten Blick vom Balkon auf Riga.


(Fotos: Büro Hagedorn)

22.05.2024

Austausch mit Litauens Verteidigungsminister

Am 21. Mai hatten wir einen intensiven Austausch mit dem Verteidigungsminister Litauens, Laurynas Kasčiūnas, und einen interessanten Schulbesuch in Vilnius.
Am 22. Mai ging es dann ab 6:30 Uhr 4 1/2 Stunden mit dem Zug nach Riga.

(Fotos: Büro Hagedorn)

21.05.2024

Eindrücke von der wunderschönen Hauptstadt Litauens Vilnius

19.05.2024

Delegationsreise der deutsch-baltischen Parlamentariergruppe: Austausch im litauischen Parlament

Am Pfingstmontag wurde unsere Delegation zu einem ganztägigen Besuch der „Seimas“, des Parlaments von Litauen, von Parlamentspräsidentin Viktorija Čmilytė-Nielsen empfangen. 
Unsere Delegation führte Gespräche mit den Vorsitzenden des Verteidigungs-, des Zukunfts- und des Europasusschusses sowie natürlich mit den Mitgliedern der deutsch-litauischen Parlamentariergruppe. Die Gespräche waren sehr intensiv und interessant. Der direkte Austausch zwischen uns Abgeordneten ist durch nichts zu ersetzen!

(Fotos: Büro Hagedorn)

19.05.2024

Delegationsreise der deutsch-baltischen Parlamentariergruppe nach Litauen und Lettland 

19. Mai 2023: Vor genau einem Jahr war ich als stellvertretende Vorsitzende der deutsch-baltischen Parlamentariergruppe mit Graf Lambsdorf in Riga - und heute sitze ich am Pfingstsonntag wieder im Flieger ins Baltikum. Drei Tage Vilnius und zwei Tage Riga - mit den litauischen, lettischen und estnischen Abgeordneten-Kollegen gibt es längst einen intensiven Austausch. Und die drei Hauptstädte Vilnius, Riga und Tallinn sind wunderschön - unsere gemeinsame Ostseeregion!

(Fotos: Büro Hagedorn)

16.05.2024

Talk-Runde zu "75 Jahre Bundesfinanzministerium" mit Staatssekretärin Katja Hessel

Am 16. Mai war ich zu Gast im Finanzministerium und das erste Mal nach der Übergabe „meines“ Staatssekretär-Büros an meinen FDP-Nachfolger Florian Toncar am 8. Dezember 2021 wieder an meiner alten Wirkungsstätte.
Katja Hessel (FDP) hatte mich als jetzige Parlamentarische Staatssekretärin für Steuern und Finanzen (ich war für Olaf Scholz knapp 4 Jahre für Haushalt und Europa zuständig) zu einer Talk-Runde eingeladen, die zum 75. Geburtstag des Finanzministeriums am 20. September veröffentlicht werden soll.
Es hat Spaß gemacht - vor allem die vielen vertrauten Gesichter unter den Beschäftigten im Publikum wiederzusehen - natürlich überwiegend Frauen! Vorher zeigte Katja mir noch die neue Fotowand mit allen Staatssekretär*innen seit 1949 … sind natürlich fast nur Männer!
Erkennt ihr den Mann auf dem Foto links von mir? Jens Spahn - bis 2018‘mein direkter Vorgänger! Und wunderbar: ich konnte endlich wieder mit dem Paternoster in den 4. Stock … ich liebe Paternoster!

(Fotos: Büro Hagedorn)

16.05.2024

Zu Gast beim DGAP Morning Briefing zu "The Cost of Security: Financing the Zeitenwende"

(Foto: DGAP Morning Briefing)


Am 16. Mai war ich Teil des Podiums des Morning Briefings der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) mit dem Thema "The Cost of Security: Financing the Zeitenwende".

13.05.2024

Prüfung des Bundesrechnungshofes (BRH) durch die Mitglieder des Haushaltsausschuss 

Heute läuft die Prüfung des Bundesrechnungshofes (BRH) in Bonn durch die Haushälter aller Fraktionen. Insofern musste ich meinen „Muttertag“ am Sonntag mit einer über 7-stündigen Bahnfahrt von Eutin nach Bonn verbringen anstatt das tolle Gartenwetter zu genießen...
Jetzt ist unsere Delegation im Flieger nach Berlin und auf geht es in eine voll gestopfte Sitzungswoche!

25.04.2024

Gemeinschaftsschule Lensahn mit 27 Schülerinnen und Schülern zu Besuch im Bundestag

Am 25. April besuchten 27 Schülerinnen und Schüler der Gemeinschaftsschule Lensahn zusammen mit ihren zwei Lehrerinnen den Deutschen Bundestag. Nach einer äußerst lebhaften Debatte in der Aktuellen Stunde mit dem Thema „Bedrohung unserer Demokratie – Russland, China und die Rolle der AfD“ stellte ich mich den Fragen der Schülerinnen und Schüler zur Arbeit im Bundestag und den aktuellen politischen Entscheidungen. Abschließend ging es bei bestem Wetter zusammen auf die Kuppel des Reichstags.


(Fotos: Büro Hagedorn)

24.04.2024

Austausch mit Entomologin Krystal Birungi anlässlich des Welt-Malariatags

(Foto: Büro Hagedorn. V.l.n.r.: Krystal Birungi, Heidemarie Wieczorek-Zeul, Sergius Seebohm) 


Am Vorabend des Welt-Malariatags am 25. April disktutierte ich die Entwicklung der globalen Malariafälle gemeinsam mit Entomologin Krystal Birungi, welche am Uganda Virus Research Institute forscht, und der ehemaligen Bundesentwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul.

Immernoch fehlt vielen Menschen die Möglichkeit, Malaria effektiv vorzubeugen und zu behandeln. 2022 lag die Zahl der Malariafälle weltweit bei 249 Millionen –  Klimawandel und Konflikte befeuern den Anstieg. Svenja Schulze,  Bundesministerin für internationale Zusammenarbeit und Entwicklung, hat bereits 2022 auf diese Entwicklung reagiert und den deutschen Beitrag zur Finanzierung des Globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria um 30 Prozent auf insgesamt 1,3 Mrd. Euro erhöht!

24.04.2024

Klausurtagung des Rechnungsprüfungsausschuss mit dem Bundesrechnungshof

 
Am 24. April hat sich der Rechnungsprüfungsausschuss, dessen Mitglied und SPD-Obfrau ich bin, mit dem Bundesrechnungshof zu einer gemeinsamen Klausurtagung getroffen. Über vier Stunden haben wir intensiv über den Wehretat, die Coronaprüfungen sowie den Umsetzungsstand des Bundesverkehrswegeplans beraten. 
Der Bundesrechnungshof ist zentral für die Arbeit des Ausschusses. Seine Prüfberichte bilden die Grundlage der Überprüfung der Haushalts- und Wirtschaftsführung des Bundes – also der ordentlichen Verwendung der Steuermittel –  durch den Rechnungsprüfungsausschuss. Über die gute Zusammenarbeit und die konstruktiven Diskussionen habe ich mich sehr gefreut!

(Fotos: Büro Hagedorn)

Der gesamte Ausschuss gemeinsam mit dem Präsidenten des Bundesrechnungshofes Kay Scheller (Mitte) und seinem Führungsteam. 

Die sechs SPD-Mitglieder im Ausschuss inklusive unseres Ausschussvorsitzenden Martin Gerster (2. v.r.).

23.04.2024

Hagedorn: 1. Austausch für Fehmarn und Bad Schwartau seit 2020 mit dem Bundesverkehrsministerium in Berlin

SPD-Verkehrshaushälter Metin Hakverdi und Bettina Hagedorn luden die Bürgermeister zum Gespräch ein

Foto: Büro Hagedorn. V.l.n.r.: Benjamin May (Bauamtsleiter Fehmarn), Jörg Weber (Bürgermeister Fehmarn), Dr. Katrin Engeln (Bürgermeisterin Bad Schwartau), Bettina Hagedorn, Bernhard Schmidt (Bauamt Bad Schwartau) 


Am 23. April folgten Bad Schwartaus Bürgermeisterin Dr. Katrin Engeln mit Ihrem Fachmann Bernhard Schmidt sowie Fehmarns Bürgermeister Jörg Weber mit seinem Bauamtsleiter Benjamin May der Einladung von Bettina Hagedorn nach Berlin. In einem ersten Austausch der Kommunen mit dem Bundesverkehrsministerium zur Hinterlandanbindung der Fehmarnbeltquerung seit 2020 wurden dem SPD-Haushälter Metin Hakverdi aus Hamburg, Berichterstatter im Haushaltsausschuss für das Verkehrsministerium, und Bettina Hagedorn als stellvertretende Haushaltsausschussvorsitzende und SPD-Sprecherin im Rechnungsprüfungsausschuss, überdeutlich, dass die katastrophale Kommunikation der Deutschen Bahn in Ostholstein mit den betroffenen Kommunen dem Ministerium als dessen Auftraggeber bislang nicht hinreichend deutlich geworden ist. Insofern beurteilt Bettina Hagedorn dieses Gespräch als einen ersten wichtigen Schritt, wobei allerdings weitere folgen müssen, wenn die Stadt Bad Schwartau nicht auch wegen der Unfähigkeit der Bahn zu Kompromissen dem Beispiel Fehmarns mit einer Klage folgen soll:
 
Hagedorn: „Bei einem gemeinsamen Mittagessen mit meinen vier Gästen aus Ostholstein habe ich mir zunächst die Schilderungen von Bürgermeisterin Dr. Katrin Engeln und des versierten Fachmanns Bernhard Schmidt über die am Vortag vorgestellten Pläne der Bahn für Bad Schwartau angehört. Mit weit über 500 Zuhörern war die öffentliche Veranstaltung bestens besucht, während die wenigen bunten Power-Point-Präsentationen der Bahn keinen großen Informationswert besaßen. Für Empörung sorgte seitens der Stadt, dass die Bahn erst auf Nachfrage von Bernhard Schmidt bestätigte, dass mit den vorgestellten Plänen trotz 3,20-m-Trog und Lärmschutzwänden von über acht Metern die gerichtlich anerkannten Grenz- und Richtwerte für den Schutz vor Schienenverkehrserschütterungen und sekundärem Luftschall bei 10 x so vielen Wohngebäuden überschritten werden wie 2019 – als Grundlage des Bundestagsbeschlusses von 2020 – prognostiziert war: für 200 (!) anstatt nur für 20 Gebäude können die Werte laut einem Gutachten im Auftrag der Deutschen Bahn nicht (!) eingehalten werden, was dann definitiv eine gesundheitliche Gefährdung für die Betroffenen zur Folge haben kann. Fazit: der von der Bahn 2020 selbst vorgeschlagene 3,20-m-Trog für Bad Schwartau inklusive der 8-m-Lärmschutzwänden ist nicht in der Lage, den Anforderungen des Bundestages nach übergesetzlichem Lärmschutz zu entsprechen und den Interessen der Stadt Bad Schwartau zu genügen. Es wäre seitens der Bahn und des Verkehrsministeriums naiv zu glauben, dass die Stadt Bad Schwartau, deren Einwohner 60 Prozent der betroffenen Anwohner an der gesamten 88-km-Trasse der Hinterlandanbindung ausmachen, sich mit solch einer ‚Scheinlösung‘ zufrieden geben werden. Noch ist Zeit, dass die Bahn und das Verkehrsministerium auf die berechtigten Interessen der Stadt eingehen, wenn sie denn vermeiden wollen, dass die Stadt Ende 2026 den dann laut Zeitplan der Bahn vorzulegenden Planfeststellungsbeschluss 1.1 beklagen und damit die proklamierte Inbetriebnahme der Trasse Ende 2029 endgültig ad absurdum führen wird. Diese Erfahrung der fehlenden Kommunikationsbereitschaft der Deutschen Bahn bestätigte Fehmarns Bürgermeister Jörg Weber 1 : 1.  Sowohl die lange offiziell vorgebrachten Einwände des Wasserbeschaffungsverbands wegen der Gefahren für die Wasserversorgung der Insel wurden seitens der Bahn ignoriert und blieben unbeantwortet wie auch die berechtigten Bedenken der Stadt zur überflüssigen Elektrifizierung der Sundbrücke mit vermeidbaren kilometerlangen Zuwegen inklusive des erforderlichen Rückbaus nach der Tunnel-Fertigstellung.  Die Stadt Fehmarn klagt – wie die Stadtvertretung am 16. April 2024 mit großer Mehrheit beschloss – jetzt gemeinsam mit dem Wasserbeschaffungsverband gegen die Bundesrepublik Deutschland, obwohl sie eigentlich lieber eine für die betroffenen Menschen vertretbare Einigung erreichen würde, aber mit einer störrischen Bahn, die kein Interesse an einvernehmlichen Lösungen zu haben scheint, nicht erreichen konnte. Es bleibt das Geheimnis der Bahn, wie sie bei einem solch unprofessionellen Vorgehen die 88-km-lange Hinterlandanbindung inklusive Absenktunnel am Sund und übergesetzlichem Lärmschutz entlang der kompletten Strecke bis September 2029 in Betrieb nehmen will. Fakt ist, dass erst der 1. von zehn (!) Planfeststellungsbeschlüssen (für Fehmarn) am 22. März – mit einjähriger Verspätung (!) – veröffentlicht wurde und dass noch nirgendwo an der Trasse effektiv gebaut wird. Verkehrsminister Wissing ist jetzt gefordert, endlich mit den Dänen Gespräche nach Art. 22 Staatsvertrag zu führen, um einvernehmlich die übergangsweise Weiterführung des Güter- und Fernverkehrs von Kopenhagen nach Hamburg über Jütland zu vereinbaren bis der Sundtunnel und der Abschnitt Bad Schwartau als die zwei problematischsten Nadelöhre der Strecke mit übergesetzlichem Lärmschutz betriebsbereit sind! Das heutige Gespräch war der Auftakt, Lösungen für die schwer beeinträchtigten Städte Bad Schwartau und Fehmarn zu finden. Ich bin meinem langjährigen SPD-Kollegen im Haushaltsausschuss Metin Hakverdi, der für den Verkehrsetat verantwortlich ist, ausgesprochen dankbar, dass er sich als zuständiger Haushälter Zeit für die Kommunen genommen und ein Gespräch mit dem Verkehrsministerium ermöglicht hat. Er hat fest zugesagt, dass diesem heutigen Termin möglichst noch vor den Sommerferien ein weiterer folgen wird, bei dem dann auch die Vertreter der Deutschen Bahn am Tisch sitzen sollen, so dass dann auch über technische Alternativen im Sinne der Belange der Städte diskutiert werden könnte.“

Zum Hintergrund: Der Deutsche Bundestag hat am 2. Juli 2020 explizit Maßnahmen zum übergesetzlichen Lärmschutz entlang der Trasse auf Vorschlag des Dialogforums und auf der Grundlage von Zahlen und Prognosen der Deutschen Bahn beschlossen, die damals von der Bahn mit 232 Mio. Euro finanziellem Mehraufwand beziffert wurden. Das erklärte Ziel des Bundestages war, auf der Grundlage eines einstimmigen Bundestagsbeschlusses vom Januar 2016 an allen sechs EU-Güterschwerverkehrstrassen, die Deutschland von Nord nach Süd und von Ost nach West queren und deren Bau überall wegen des zu erwartenden Lärms durch Güter-Schwerlastverkehr auf heftige Bürgerproteste stoßen, mit zusätzlichen Investitionen in übergesetzlichen Lärmschutz die Akzeptanz für den Bau dieser wichtigen Trassen im Dialog mit Projektbeiräten oder Dialogforen für die Bevölkerung zu fördern und dadurch die Anzahl der Klagen zu minimieren. In Ostholstein arbeitet ein solches Dialogforum – mehrheitlich ehrenamtlich – seit über zwölf Jahren als enge Beteiligung der Region zum Wohle von Kommunen und Betroffenen. In der Zwischenzeit wurde jedoch bei den Teilnehmern durch die Bahn sehr viel Vertrauen verspielt. 

Die Stadtvertretung Fehmarn hat am 16. April nahezu einstimmig beschlossen, gemeinsam mit dem Wasserbeschaffungsverband Klage gegen den Planfeststellungsbeschluss des Eisenbahnbundesamts vom 22. März zu erheben, da die Baumaßnahmen möglicherweise die Wasserversorgung der ganzen Insel gefährden. Bis zum 3. Mai haben Stadt und Wasserbeschaffungsverband nun Zeit, die Klage einzureichen, und anschließend 10 Wochen Zeit zur ausführlichen Begründung der Klage. 

Mein Statement zum Bundeshaushalt 2025 auf t-online.de:

"Kürzungen im Sozialstaat wird es mit uns nicht geben." 

Mit einem Klick aufs Blick, gelangen Sie zum t-online.de-Artikel.


(Bildquelle: IMAGO/Felix Zahn/photothek.net/imago)

10.04.2024

Bettina Hagedorn empfängt Bürgermeister Jörg Weber und Regionalmanager Jürgen Zuch zur Sundquerung in Berlin

(Foto: Büro Hagedorn)

Am 09. April besuchten Fehmarns Bürgermeister Jörg Weber und Regionalmanager Jürgen Zuch gemeinsam mit Stig Rømer Winther, Geschäftsführer von Femern Belt Development, die Bundestagsabgeordnete Bettina Hagedorn in Berlin. Bei einem gemeinsamen Mittagessen ging es dabei um die Hinterlandanbindung der Festen Fehmarnbeltquerung und den seit dem 21. März 2024 öffentlich ausliegenden Planfeststellungbeschluss für Fehmarn. Im Mittelpunkt des Gedankenaustausches standen die baulichen und zeitlichen Herausforderungen beim geplanten Bau des Sundtunnels, der mit Sicherheit nicht bis zur Eröffnung des dänischen Belttunnels 2029 fertig werden kann, sowie die daraus folgenden katastrophalen Konsequenzen für Fehmarn und die Betroffenen durch zusätzliche Bauarbeiten und Güterverkehrslärm, falls es dann „übergangsweise“ zur Elektrifizierung der Sundbrücke käme. Nach Einschätzung von Bettina Hagedorn, die als Mitglied im Rechnungsprüfungsausschuss in Berlin an der Seite des Bundesrechnungshofes seit Jahren diese überflüssige Elektrifizierung der Sundbrücke zu verhindern versucht, wird genau dieses „Schreckensszenario“ durch den aktuellen Planfeststellungsbeschluss der Bahn realistisch vorbereitet, gegen den die Stadtvertretung noch bis Anfang Mai 2024 Klage einreichen kann.

Bettina Hagedorn: „Es ist mir wichtig, immer wieder den engen Dialog mit Bürgermeister Jörg Weber zu den Herausforderungen für Fehmarn durch den Bau der festen Beltquerung zu führen. Es war auch sehr sinnvoll, dass er dieses Mal sowohl Regionalmanager Jürgen Zuch wie auch Stig Rømer Winther von Femern Belt Development mitgebracht hatte. Gemeinsam diskutierten wir die Auswirkungen aus dem nun vorliegenden Planfeststellungsbeschluss für Fehmarn und ich erläuterte ausführlich die Zielsetzung der Beschlüsse des Rechnungsprüfungsausschusses vom 22. März 2024. Vor gut zwei Wochen hatte dieser Ausschuss erneut EINSTIMMIG beschlossen, dass das Berliner Verkehrsministerium Gespräche mit der dänischen Regierung aufnehmen soll, um – ehricherweise – zuzugeben, dass die Hinterlandanbindung in Ostholstein sowohl am Sund wie auch in Bad Schwartau niemals bis 2029 betriebsbereit sein kann und folglich der Güter- und Fernverkehr – zeitlich befristet – weiter über Jütland gelenkt werden muss. Insofern wäre eine Elektrifizierung der Sundbrücke nicht nur herausgeworfenes Geld mit massiven zusätzlichen Landschaftseingriffen und Bauarbeiten, sondern auch eine nicht tragbare Belastung für die bis dahin jahrelang frisch renovierte Brücke mit Güterverkehr ohne jeden Lärmschutz. Ich erwarte, dass die Stadtvertretung von Fehmarn wegen dieser Gefahren für die Lebensqualität der Menschen auf der Insel von ihrem Klagerecht in Bezug auf die überflüssige Elektrifizierung der Sundbrücke mit den insgesamt 6 km langen Zuwegungen bis Anfang Mai Gebrauch macht, damit die Bahn sich endlich ausschließlich auf den gewünschten und vom Bundestag beschlossenen Bau des Sundtunnels konzentriert und diesen so schnell wie irgend möglich fertig stellt, was unsere dänischen Nachbarn zu Recht erwarten.“ 

Meine Diskussionsveranstaltung mit Bärbel Kofler zu den  Herausforderungen der Haushaltspolitik

(MIt einem Klick aufs Bild könnt ihr den Livestream nachhören)

Heute Abend eine Stunde in einer Webex-Konferenz zum Bundeshaushalt auf Einladung meiner SPD-Bundestagskollegin Bärbel Kofler für ihren Wahlkreis in Traunstein, die auch als Staatssekretärin im Entwicklungsministerium arbeitet. Schaut es euch an - das war ebenso informativ wie kurzweilig!

Eine tolle Diskussion zur sozialdemokratischen Haushaltspolitik mit Bärbel Kofler: Danke, liebe Bärbel, dass ich dein Gast sein durfte.  Es hat mir viel Spaß gemacht!!!

Interview mit Botschafterin der Republik Lettland

Am Montagabend, den 08. April 2024, im Paul-Löbe Haus hatte ich ein Interview mit der Botschafterin Lettlands Alda Vanaga anlässlich des Jubiläums „20 Jahre Mitgliedschaft Lettlands in der EU und in der NATO“ für die Öffentlichkeitsarbeit unserer baltischen Partner und im Anschluss ein spontanes Treffen mit meinem Haushaltsausschuss-Kollegen Andreas Schwarz, der für die SPD den Verteidigungsetat verantwortet. Die Freundschaft zu unseren drei baltischen Nachbarn ist mir eine Herzensangelegenheit.

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